Samstag, 15. August 2015

Abenteuer mit Windows 10

Zur Abwechslung einmal eine ganz andere Reise. Dieses Mal geht es nicht auf eine der 7 oder – je nachdem, was man zählt – 10 Kanaraischen Inseln sondern es geht um eine Reise von Windows 7 nach Windows 10. Und auch diese Welt ist voller kleiner Abenteuer.

Der Start war vielversprechend. Nach ein paar Stunden erschien zum ersten Mal Windows 10 auf meinem Bildschirm und auf dem ersten Blick sah es auch ganz nett aus. Alles sah zwar etwas anders aus als zuhause bei Windows 7 aber ich fand mich schnell zurecht. Und fast genauso schnell hatte ich mein erstes Abenteuer.

Das Touchpad versteht mich nicht

Das Touchpad funktionierte nicht so, wie ich es gewohnt war. Ich konnte zwar die Maus bewegen, Icons anklicken und Fenster verschieben aber als ich dabei einmal eine etwas längere Strecke zurücklegen wollte und meinen Finger vom Touchpad hob, hatte ich plötzlich das Fenster verloren. Ich musste es erst wieder anklicken, um es ein Stückchen weiter schieben zu können. Man könnte sich nun einfach damit abfinden – andere Länder, andere Sitten – aber auch sonst habe ich auf Reisen ein paar Gewohnheiten, auf die ich nicht gerne verzichte. Und so war es auch hier. Also habe ich mich etwas in der Gegend umgesehen und dabei festgestellt, dass ich während meine Reise nach Windows 10 etwas verloren hatte – einen kleinen Haken in den Einstellungen des Touchpads. Nachdem das Problem erkannt war, war es leicht, vor Ort für Ersatz zu sorgen und ich war (erst einmal) wieder glücklich.

Dann kam ich irgendwann in die Verlegenheit, dass ich in einer langen Liste etwas suchen musste. Wie gewohnt glitt mein Finger zum Rand des Touchpads, um dort in der Liste nach Oben und Unten zu rollen. Aber das ging nicht. Irgendwie verstand man mich nicht richtig. Ich konnte meinen Finger zwar noch bewegen aber alles, was das bewirkte, war, dass sich die Maus bewegte. Der Text in der Liste blieb stur an seinem Platz. Ich wusste nicht mehr weiter. Ich war mir sicher, dass ich alles richtig gemacht hatte. Ich habe auch ganz genau nachgesehen, dass ich nicht noch einen Haken verloren hatte. Ich hatte es nicht.

Zum Glück funktioniert das Internet auch mit Windows 10. Also habe ich da eine lange Suche gestartet. Das Problem schien schon seit langem bekannt zu sein, aber niemand hatte richtig etwas dagegen unternommen. Vom Hersteller des Touchpads war auch keine Hilfe in Sicht. Der „neuste“ Treiber, den man mir da angeboten hat, war schon über ein Jahr alt und Windows 10 weigerte sich strickt, ihn zu installieren. Nach einer weiteren Suche fand ich auf irgendeiner ausländischen Web-Seite endlich einen neueren Treiber, der sich sogar installieren ließ. Aber auch der löste mein Problem nicht. Dafür enthielt er ein neues Feature, das mir das Rollen wenigstens dann erlaubt, wenn ich zwei Finger auf das Pad lege. Ich werde mich wohl daran gewöhnen müssen…

Weißer Adler auf weißem Grund

Dieses Gefühl hatte ich, als ich zum ersten Mal bewusst mehrere Fenster gleichzeitig öffnete. Alle Fenster hatten eine gleichmäßig weiße Titelleiste. Was ist denn nur das aktive Fenster? Und auch das ist ein bekanntes Problem. Und dafür scheint es noch keine brauchbare Lösung zu geben. Der beste Tipp war, ein Schema mit hohem Kontrast zu verwenden. Dann hat das aktive Fenster tatsächlich eine andere Farbe als die anderen Fenster. Aber dann sieht alles aus wie das Mittagessen von Vorgestern. Nach weiterer Suche habe ich dann endlich herausgefunden, wie sich die Regierung von Windows 10 das Problem „gelöst“ hat – mit einer dünnen Linie rund um das aktive Fenster. Allerdings sieht man diese Linie – wenn überhaupt – nur, wenn man eine auffällige Farbe für das Startmenü einstellt. Zu auffällig darf man diese Farbe aber auch nicht wählen. Sonst kommt wieder das Mittagessen ins Spiel.

Liebe Designer von Microsoft! Was zum Teufel habt ihr euch dabei gedacht? Was benutzt ihr den auf euren Desktop und Laptops? Oder arbeitet ihr (wenn überhaupt) nur noch mit Handy und Tablet?

Und sonst…

Ich bin noch nicht lange genug im Land von Windows 10, um ein abschließendes Urteil zu fällen. Einige Sachen sind ganz nett, andere dagegen verbesserungsfähig. Und manchmal fühle ich mich in die Zeit von Windows 2 versetzt. Die „Icons“ haben jedenfalls eine gewisse Ähnlichkeit. Und die alte Theorie, dass nur die Windows Versionen mit einer ungeraden Versionsnummer etwas taugen, scheint sich wieder einmal zu bestätigen.

Montag, 3. August 2015

Fuerteventura 2015

Bald geht es wieder los. Mal sehen, ob ich es dieses Mal schaffe, mehr über meinen Urlaub zu schreiben. Ich hoffe, dass ich vor Ort eine vernünftige Internet-Verbindung haben werde.

Das Ziel des Urlaubs ist natürlich die Entspannung. Einfach wieder mal zwei Wochen nur das tun, wozu ich gerade Lust habe. Aber bis dahin stehen mir noch sieben harte Wochen bevor.

Sonntag, 25. Mai 2014

Autofahren auf den Kanarischen Inseln

Eigentlich ist das Autofahren auf den Kanarischen Inseln nichts besonderes. Wer in Deutschland Auto fahren kann, kann es auch auf den Kanarischen Inseln. Die Autos sind die gleichen und die Verkehrsregeln sind auch sehr ähnlich. Aber es gibt auch in paar kleine Unterschiede.

Tanken

Als ich gestern auf Fuerteventura ankam und meinen Mietwagen am Flughafen in Empfang nahm, sagte man mir, dass der Tank noch Viertel voll sei. Der Wagen war anderer Meinung und riet mir, die nächste Tankstelle aufzusuchen. Während ich am Tanken war, kam eine junge Frau auf mich zu und fragte mich, ob ich Deutsch spräche, und stellte mir dann ihre eigentliche Frage – wo kommt hier den Bleifrei raus?

Als ich vor fast einem Viertel Jahrhundert zum ersten Mal auf Lanzarote ein Auto mietete, gab es solche Probleme noch nicht. Es gab weder Bleifrei noch SB Tankstellen. Und der Tankwart wusste ganz genau, ob der Wagen Normal, Super oder Diesel brauchte. Ein paar Jahre später gab es dann Bleifrei und da die Vermieter Angst um die Katalysatoren hatten, schrieben sie auf die Verträge „Sin Plomo“, so dass man wusste, was man an der Tankstelle bestellen musste.

Und heute? Die Autovermieter haben sich auf ausländische Kunden viel besser eingestellt und können so gut Deutsch, dass sie die Kunden darauf hinweisen, ob der Wagen „Bleifrei“ oder „Diesel“ braucht. Den Wagen, den ich zurzeit habe, zieren zwei Aufkleber – einer auf dem Tacho und einer auf der Tankklappe. Und auf beiden steht „Diesel“. Aber das steht auf keiner Zapfsäule und einen Tankwart sucht man meistens auch vergebens.

So erging es gestern wohl auch der jungen Dame an der Tankstelle. Der Wagen braucht Bleifrei aber weit und breit ist keine Zapfsäule mit der Aufschrift zu sehen. Die Frau weiß jetzt, was sie tanken muss und wer es noch nicht weiß, muss noch etwas weiter lesen…

An spanischen Tankstellen gibt es drei Arten von Kraftstoff – „Sin Plomo 95“ (Super), „Sin Plomo 98“ (Super plus) und „Gasoil“ (Diesel). Dazu kommt vielleicht an manchen Tankstellen noch irgendwelche Spezialbenzine aber da kocht dann jeder Konzern sein eigenes Süppchen. Es ist also doch ganz so wie zuhause.

Eine Bitte noch an Autovermieter, die das vielleicht lesen. Es ist ja sehr nett, dass ihr versucht, mit euren Kunden in deren Sprache zu sprechen, aber in diesem einen Fall ist das nicht nützlich. Bitte schreibt nicht „Diesel“ oder „Super bleifrei“ auf die Tankklappe. Wer weiß, dass „Diesel“ auf Spanisch „Gasoil“ heißt, braucht keine Übersetzung. Und wer es nicht weiß, kommt mit der deutschen Aufschrift an der Tankstelle nicht weiter. Wenn da aber „Gasoil“ steht, dann weiß der Kunde zwar nicht, dass es sich um „Diesel“ handelt, aber an der Tankstelle findet er trotzdem die richtige Säule.

Montag, 10. Juni 2013

Geocaching auf Fuerteventura

Bei meinem letzten Besuch auf Fuerteventura wollte ich einmal Geocaching ausprobieren. Ich war vorher schon mehrmals dort gewesen und auch wenn ich bestimmt noch nicht alles dort gesehen habe, waren mir die Ziele für Wanderungen inzwischen doch ausgegangen. Und so habe ich mich entschlossen, mir ein paar Caches als Ziele für meistens kleinere Wanderungen auszusuchen. Ich hatte keine Ahnung, ob ich dabei etwas finden würde, aber schließlich ist ja der Weg das Ziel und so führte mich Geocaching an Stellen auf Fuerteventura, die ich sonst wahrscheinlich nicht besucht hätte.

Die Generalprobe fand allerdings bei mir vor der Haustür statt. Die war zwar erfolgreich aber ich fand es auch ziemlich nervig ständig darauf zu achten, sich nicht zu auffällig zu verhalten bei all den Muggles, die im Wald unterwegs war. Vielleicht lag das aber auch einfach nur daran, dass ich für diesen Test einen Feiertag gewählt hatte, an dem scheinbar jeder die ersten Sonnenstrahlen nutzen wollte.

Auf Fuerteventura war die Cache-Suche wesentlich angenehmer und einfacher als im heimischen Wald. Das Wetter und die Landschaft spielen dabei natürlich eine große Rolle. Es ist schon angenehm, wenn man nicht jederzeit mit Regen rechnen muss. Und natürlich ist es auch um einiges leichter, wenn man nicht durchs Gebüsch kriechen muss oder bis an die Knöchel im Matsch versinkt. Und selbst brückenlose Bäche – wenn überhaupt einmal ein Bach im Weg ist – sind kein Hindernis. Am angenehmsten ist jedoch das fast völlige Fehlen von Muggles. Jedenfalls dann, wenn man die Caches an den beliebtesten Ausflugszielen meidet.

Meine Favoriten

fv13-0261COFETE

Der Cache liegt in der Nähe des Passes, über den die „Straße“ nach Cofete führt. Man fährt am besten mit dem Auto (oder Fahrrad) bis zum offiziellen Aussichtspunkt am Pass. Von dort geht es dann zu Fuß einen kurzen aber steilen Aufstieg hinauf. Am ersten Gipfel wird man dann mit einer tollen Aussicht über Jandía belohnt. Bei starkem Wind sollte man auf diesen Cache aber lieber verzichten. Der Hint auf geocaching.com stimmt leider nicht mehr so ganz.

fv13-0150El Islote

Viele Wege führen bekanntlich nach Rom. Und auch diesen Cache kann man auf vielen (mehr als zwei) Wegen erreichen. Ich habe mich für den leichtesten entschieden und bin die ca. 3,5km vom Friedhof bei Cofete bis zu diesem Felsen am Strand entlang gelaufen. Dieser Cache ist wirklich für jeden zugänglich, der sich zutraut, 7km zu laufen. Es kann sogar der sonst übliche Hinweis nach festem Schuhwerk fehlen. Abgesehen von den letzten 50 Metern kann man diese Wanderung auch barfuß absolvieren. Nur auf ausreichenden Sonnenschutz sollte man nicht verzichten. Die anderen Wege durch das Gran Valle oder das Barranco de Pecensacal sind wesentlich länger und führen über das Jandía Gebirge. Sie sind nur für geübte und ausdauernde Wanderer geeignet und bei denen kann ich mir den Hinweis auf festes Schuhwerk sparen.

fv13-0177Virgen del Tanquito

Der Cache befindet sich in der Nähe einer kleinen Kapelle in den Bergen. Der Weg dahin ist gut begehbar, es geht allerdings stellenweise steil bergan und an zwei Stellen wird man durch einen Zaun mit einem etwas klemmenden Tor kurz behindert. Die meiste Zeit kann man hier wohl weitestgehend ungestört nach dem Cache suchen. Nur an einem Wochenende im Mai findet eine Prozession zu dieser kleinen Kapelle statt und dann ist da oben Volksfest-Stimmung mit allem, was dazugehört. Das mag ganz interessant sein (ich musste leider eine Woche vorher abreisen), ist aber für Geocaching der falsche Zeitpunkt.

fv13-0126Deserted Bush

Dieser Cache befindet sind zusammen mit seinen Vettern „Desert Tree“, „Desert Bush„ und „Desert Rock“ im Süden des Dünengebiets von Corralejo. Diese Gegend wird zwar von fast jedem Besucher Fuerteventuras einmal besucht. Die meisten Touristen schaffen es aber bestenfalls über den ersten Dünenkamm, so dass man bei der Suche meistens ungestört sein sollte. Die Ruhe habe ich allerdings auch gebraucht, denn der Cache hat mich fast zur Verzweiflung getrieben. Ich bin mindestens drei Mal um den Busch herumgegangen und habe jeden Stein bestimmt zwei Mal umgedreht und nichts gefunden. Aber dann habe ich ihn doch gefunden. Dabei muss man einfach nur die Augen aufmachen und etwas suchen, was dort eigentlich nichts verloren hat. Und es hilft, wenn man sich an den Namen des Caches erinnert. Wenn man diesen Cache gefunden hat, dann sollte auch „Desert Tree“ keine Probleme bereiten – und umgekehrt.

fv13-0098Discover Fuerteventura – Tour

Dieser Multi-Cache führt in acht Etappen quer über die ganze Insel. Und an jeder Station galt es, ein kleines Rätsel zu lösen. Die Lösungen dieser Rätsel ergeben wie eigentlich immer bei solchen Caches die Koordinaten des eigentlichen Ziels, zu dem eine Wanderung an einem der Stauseen Fuerteventuras entlang führte. Man kann alle Rätsel lösen, ohne die entsprechenden Sehenswürdigkeiten zu betreten. Man ist also nicht auf Öffnungszeiten angewiesen. Es lohnt sich aber, an einigen Stellen ruhig etwas länger zu bleiben als zum Lösen des Rätsels eigentlich erforderlich ist. Leider ist eins der Etappenziele – die Cueva de Llanos – zurzeit nicht geöffnet aber das Rätsel dort lässt sich trotzdem lösen. Und dieser Cache kann auch die Vorfreude auf den Urlaub steigern, denn man kann viele Rätsel schon zuhause mit dem Internet und etwas Nachdenken lösen.

Fazit

Geocaching im Urlaub ist eine nette Sache, wenn man einmal etwas anderes sehen will als nur das, was in jedem Reiseführer beschrieben ist.

Samstag, 25. Mai 2013

Das war's

Das war’s dann wieder. Der Urlaub auf Fuerteventura ist vorbei. Ich bin wieder zu Hause und Regen und Kälte haben mich wieder. Es war schon ein Schock nach weit über 20 Grad auf Fuerteventura dann gerade mal 11 Grad in Frankfurt. Und dann parkt die Maschine auch noch im Vorfeld und wir müssen hinaus in den Regen zum Bus. Aber einen kleinen Vorteil hat das auch – wir können uns auf den nächsten Urlaub irgendwo auf den Kanarischen Inseln freuen. Meine Vermieterin auf Fuerteventura hat es da doch schlechter getroffen. Die macht Urlaub in Deutschland…

 

Fast das Ende

Das war es wieder einmal. Der Koffer ist gepackt und das Apartment aufgeräumt. Jetzt muss ich noch den letzten Müll wegbringen und dann gehts schon bald zum Flughafen. Und irgendwann heute Nacht bin ich dann wieder im kalten Deutschland.


Von Samsung Mobile gesendet

Donnerstag, 23. Mai 2013

Ajuy

fv13-0280Das kleine Fischerdorf Ajuy (im Zweifelsfalls ist jedes Dorf an einer Küste ein Fischerdorf) liegt westlich von Pájara am Ende eine Barrancos. Es gibt dort ein paar Wohnhäuser und einige Restaurants und am schwarzen Strand liegen tatsächlich ein paar kleine Boote, mit denen man vielleicht zum Fischfang auf das Meer fahren kann.
fv10-0026An manchen Tagen ist Ajuy ein wirklich verschlafenes Nest. Und dann gibt es Tage, besonders am Wochenende und an Feiertagen, da quillt das Dorf regelrecht über und Parkplätze sind Mangelware. Aber was zieht die vielen Besucher in dieses eigentlich durchschnittliche Dorf? Das Essen könnte ein Grund sein, denn die Restaurants bieten zwar einfache aber gute kanarische Gerichte an. Aber das kann nicht alles sein.
Berühmt ist Ajuy vor allem wegen seiner Höhlen. Etwa einen halben Kilometer nördlich kann man in einer Bucht zwei miteinander verbundene Höhlen in der Steilküste besichtigen. Der Weg dahin führt an der Nordseite des Strands über eine Rampe in die Höhe und dann immer an der Küste entlang nach Norden. Kurz vor dem Ziel gelangt man dann über Treppen hinunter zu den Höhlen.
fv13-0290Und Ajuy hat noch mehr zu bieten. Etwa einen Kilometer nördlich der Höhlen befindet sich in einer Bucht das imposante Felsentor Arco Horadada. Um dorthin zu gelangen, verlässt man den Weg zu den Höhlen nach ein paar Metern und hält sich etwas rechts. Dann geht man oberhalb der Höhlen auf einem schmalen aber guten Weg oben an der Steilküste entlang. Der Weg führt zuerst um die Bucht mit den Höhlen, so dass man diese auch von der anderen Seite betrachten kann. Dann geht es immer an der Küste entlang in die nächste Bucht. Das Felsentor sieht man schon von weitem. Vorher muss man aber noch irgendwie den Abstieg in das Barranco schaffen. Am einfachsten geht das, wenn man einfach dem Pfad folgt. Der Pfad wendet sich zuerst ins Landesinnere und führt am Rand des Barrancos entlang. Dann, in der zweiten Senke, wendet er sich nach Links und führt dann langsam abfallend ins Meer. Wer es etwas abenteuerlicher mag, kann auch in der ersten Senke nach links abbiegen und dort über die Felsen ins Barranco hinunter klettern.