Mittwoch, 26. September 2012

La Graciosa

lz12-0087Beim vierten Versuch auf Lanzarote ist es mir endlich gelungen, auch der kleinen Insel nördlich von Lanzarote einen Besuch abzustatten. Bisher kannte ich diese größte und südlichste Insel des Chinijo Archipels wie wohl die meisten Besucher Lanzarote nur aus luftiger Höhe, nämlich vom Mirador del Río aus. Warum es so lange gedauert hat, weiß ich selber nicht. Vielleicht sind einfach nur die Verbindungen von Órzola nach Caleta del Sebo in den letzten Jahren besser geworden.

lz12-0133Damit wären wir schon bei der wichtigsten Frage – wie kommt man nach La Graciosa? Natürlich kann man versuchen, einen Fischer oder einen anderen Bootsbesitzer um eine Überfahrt bitten. Ob man so Erfolg hat und was das kostet, hängt vom persönlichen Verhandlungsgeschick und wohl auch den eigenen Spanischkenntnissen ab. Einfacher ist es meistens aber wohl, morgens einfach nach Órzola zu fahren und sich ein Ticket zu kaufen. Die Fähren von Lineas Romero und Biosfera Express fahren vormittags stündlich von Órzola nach Caleta del Sebo. Es spielt also keine große Rolle, wann man in Órzola erscheint. Man sollte aber schon etwas früher aufstehen als sonst im Urlaub. Denn je eher man auf La Graciosa ist, umso mehr Zeit kann man dort verbringen. Und man kann die große Inselrundfahrt mit dem Rad beenden bevor der Nachmittag unerträglich heiß wird. Die Überfahrt nach La Graciosa dauert etwa eine halbe Stunde und kostet mit den normalen Fähren hin und zurück 20€ pro Person. Am Nachmittag fahren die Fähren wieder im Stundentakt zurück. Die erste Fähre von Lineas Romero verlässt Caleta del Sebo um 15 Uhr, die letzte um 17 Uhr. Im Sommer finden zwei zusätzliche Überfahrten um 18 und um 19 Uhr statt.

lz12-0144Das erste, was man bei der Ankunft in Caleta del Sebo sieht, ist der gepflasterte Platz am Hafen. Hier werden die Tagestouristen schon von den Fahrradverleihern erwartet. Ein Rad kostet 8€. Bei den Rädern handelt es sich ausnahmslos um Mountain Bikes und sie sind in einem ausreichend guten Zustand. Den Luftdruck in den Reifen sollte man aber lieber doch kontrollieren und notfalls korrigieren lassen. Wenn man den Angaben der Fahrradverleiher Glauben schenken kann, dauert eine Rundfahrt von Caleta del Sebo über Playa de las Conchas (35’) und Pedro Barba (45’) zurück nach Caleta del Sebo (45’) ohne Pausen und Abstecher ca. 2 Stunden. Ich habe tatsächlich 35’ nach Playa de las Conchas gebraucht. Zurück war ich dann etwas langsamer und habe 40’ gebraucht. Besonderen Ehrgeiz habe ich dabei nicht entwickelt. Ich habe mir sogar den Luxus erlaubt, das Rad ein paar Steigungen hinauf zu schieben. Trotzdem sollte man für die komplette Runde mit (Bade-) Pausen doch lieber 4 Stunden ansetzen. Ungeübte Radfahrer, und dazu zähle ich auch die, die nur in der Stadt oder auf gut ausgebauten Radwegen unterwegs sind, sollten sich dessen bewusst sein, dass es auf La Graciosa keine Straßen gibt. Sobald man den gepflasterten Platz am Hafen verlassen hat, bewegt man sich nur noch auf mehr oder weniger fest gepressten Sand. Die vollen 20km auf diesen welligen Pisten gehen nicht nur in die Beine sondern auch in die Arme.

lz12-0137Wer ein bestimmtes Ziel schnell erreichen will, kann sich natürlich auch ein Taxi nehmen. Dann wird man mit einem Jeep ans Ziel gebracht und kann sich zu einer vereinbarten Zeit auch wieder abholen lassen. Radfahrer und Wanderer sehen diese Taxis nicht so gerne. Die fahren nämlich ziemlich rücksichtslos über die Pisten und hüllen Radfahrer und Wanderer in unangenehme Staubwolken ein. Abgesehen davon sind sie auch von den Rillen in den Pisten verantwortliche, die die Radfahrer gerade in den Abfahrten kräftig durchschütteln. Lobend erwähnen muss ich in diesem Zusammenhang die Guardia Civil (oder war es die Policia Local?). Als die mich auf ihren Quads überholten, fuhren sie nur wenig schneller als ich und sie behielten dieses Tempo auch noch eine ganze Strecke bei bevor sie wieder aufs Gas traten.

lz12-0158Wenn man nach der Rundfahrt oder einfach nur einen Ausflug zur Playa de las Conchas noch genug Zeit bis zum Ablegen der Fähre hat, kann man sich die sandigen Straßen von Caleta del Sebo ansehen und/oder in einem der Restaurants am Hafen etwas essen und vor allem endlich wieder im Schatten sitzen.

Sonntag, 23. September 2012

Teguise

lz12-0073Die alte Hauptstadt von Lanzarote ist an sechs Tagen der Woche ein verschlafenes Nest. Ein Spaziergang durch die stillen Gassen zwischen den weiß getünchten Häuser lohnt sich aber trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb. Auch die Cafés und Restaurants laden zum Verweilen ein. In kleinen Geschäften wird Kunstgewerbe verkauft und auch ein paar Galerien und Museen laden zu einem Besuch ein. Etwas außerhalb auf einer kleinen Anhöhe liegt das Castillo de Santa Barbara, in dem sich ein Museum über die Auswanderer aus Lanzarote befindet, und von hier hat man auch eine schöne Aussicht über Lanzarote.

lz12-0072Nur sonntags herrscht in Teguise reges Treiben. Dann ist hier Markt und in den Gassen und auf den Plätzen drängen sich die Besucher. Straßenmusikanten spielen moderne Musik und kanarische Folklore. Der Andrang ist dann so groß, dass auch Hauptstraßen gesperrt werden müssen und die Besucher schon weit außerhalb der Stadt parken müssen. In den Hotels in Costa Teguise (und vermutlich auch in anderen Orten) werden dann auch mit dem Bus Ausflüge zum Markt nach Teguise angeboten.

Wer die Zeit dafür hat, und die sollte im Urlaub ja reichlich vorhanden sein, sollte zweimal nach Teguise fahren, denn nur so kann man beide Gesichter dieser schönen kleinen Stadt kennenlernen.

Freitag, 21. September 2012

César Manrique

César Manrique; geb. 24. April 1919, ges. 25. September 1992 bei einem Autounfall bei Tahiche, ist wohl der berühmteste Sohn Lanzarotes. Ab 1945 besuchte er die Schule der Schönen Künste in Madrid und gehört zu den Vorreitern der avantgardistischen Kunst. 1968 kehrte er nach Lanzarote zurück. Hier hatte er maßgeblichen Anteil an der touristischen Erschließung Lanzarotes, wobei er stets Wert darauf legte, den Charakter der Insel zu erhalten. Dabei wollte er Lanzarote vor allem vor den Auswüchsen des Massentourismus bewahren, wie sie sich in den 70er Jahren auf Gran Canaria oder Mallorca abzeichneten. Besonders kämpfte er gegen die Bettenburgen, die sich in der Zeit in anderen wachsenden Touristenzentren verbreiteten. Seine Ziel war, dass es auf Lanzarote kein Gebäude geben sollte, das höher als eine kanarische Dattelpalme ist. Das Hochhaus in Arrecife, das einzige auf der Insel, konnte er allerdings nicht mehr verhindern. Nach seinem Tod scheinen die kanarischen Dattelpalmen jedoch einen Wachstumsschub erlebt zu haben. Viele der neuen Hotels, besonders in Playa Blanca, scheinen mir deutlich höher zu sein als die Dattelpalmen zu Manriques Lebzeiten. Allerdings entspricht die Realisierung dieser Hotels nicht immer den genehmigten Bauplänen, wenn solche überhaupt existieren.

Man kann sich dem Werk Manriques auf Lanzarote kaum entziehen, egal ob man das Restaurant im Nationalpark Timanfaya, den Mirador del Río, Jameos del Agua oder einfach nur ein Windspiel in der Mitte eines Keisverkehrs sieht. Selbst das Logo der größten Autovermietung auf den kanarischen Inseln wurde von César Manrique entworfen. Und auch auf anderen Inseln trifft man vereinzelt auf die Werke Manriques. So baute er auf El Hierro das Restaurant Mirador de la Peña, das von einer Hotelfachschule betrieben wird oder auf La Gomera das Restaurant am Mirador César Manrique, das ich noch nie offen gesehen habe.

Aber bei allem Guten, was Manrique für Lanzarote getan hat, kann man nicht verleugnen, dass er ein Kind seiner Zeit war und dies in seinen Kunstwerken zum Ausdruck brachte. Und so wirken einige Attraktionen – auf mich – etwas zu künstlich und aus heutiger Sicht vielleicht auch etwas fehl am Platz. Zwei besonders gute (oder schlechte) Beispiele dafür sind m.E. Jameos del Agua und der Mirador del Río.

lz08-0286Jameos del Agua wirkt auf mich wie die Mode der 70er und 80er Jahre – künstlich. Es sieht aus wie eine Kulisse aus einem Science Fiction Film (Raumschiff Enterprise lässt grüßen) oder die Bühnenkostüme von Abba. Diese Kombination aus Plastikwelt und der Höhle mit den seltenen Krebsen sind für mich etwas zu viel des Guten. Ganz abgesehen von der organisatorischen Fehlleistung, die den gesamten Besucherstrom durch einen kaum einen Meter breiten Pfad durch die dunkle Höhle erst hinein und später auf dem gleichen Weg auch wieder heraus leitet.

lz08-0446Mein liebstes Hassobjekt ist jedoch der Mirador del Río. Man nehme einen erhöhten Punkt mit wunderbarer Aussicht auf die kleinen Nachbarinseln und trage erst einmal den ganzen Hügel ab. Auf die so entstandene Ebene baue man eine Cafeteria mit gewölbter Decke, die jedes Geräusch im Raum verstärkt und so im ganzen Raum verteilt. Dann bedecke man alles wieder mit einem Teil des abgetragenen Hügels und baue es dem Rest eine Mauer, die den Ausblick auf die Inseln versperrt, so dass man den nur noch gegen Zahlung eines Eintrittsgelds aus der Cafeteria betrachten kann.

Donnerstag, 20. September 2012

Es muss nicht immer Timanfaya sein

lz12-0032Der Nationalpark Timanfaya, die Feuerberge, sind natürlich eine der ganz großen Attraktionen auf Lanzarote und jeder Urlauber auf Lanzarote sollte dem Nationalpark mindestens einen Besuch abstatten. Es ist schon beeindruckend, wenn das Wasser, das ein Angestellter in ein Loch im Boden schüttet, wenige Sekunden später mit lautem Zischen als Dampf Fontaine in die Luft schießt. Und auch die Rundfahrt im Bus hinterlässt bei den meisten Besuchern bleibende Eindrücke.

Eine solche geführte Tour ist die einzige Möglichkeit, legal in das Kerngebiet der Vulkanausbrüche von 1730-36 zu gelangen. Aber man muss sich dabei auch bewusst sein, dass man sich auf eine Massenabfertigung einlässt. Der Parkplatz vor dem Restaurant ist oft überbelegt und wenn der Andrang groß ist, wird auch die Rundfahrt mit dem Bus gerne verkürzt und der sonst übliche Stopp mit Aussicht fällt dann der Zeitnot zum Opfer.

Wenn man die Einsamkeit in den ausgedehnten Lavafeldern wirklich erleben will, muss man sich allerdings von den Touristenströmen entfernen und den Nationalpark verlassen. Dabei ist es nicht erforderlich, sich selbst einen Weg zu suchen. Außerhalb des Nationalparks gibt es Wanderwege, auf denen man die Lavafelder durchqueren oder einfach nur eine Wanderung rund um einen Vulkan unternehmen kann.

Eine solche Wanderung führt rund um den Montaña Colorada. Um dorthin zu gelangen fährt man vom Monumento al Campesino (bei San Bartolomé) in Richtung La Géria. Nach ca. 7,5km biegt man rechts nach Mancha Blanca ab. Nach gut 2km erreicht man einen unbefestigten Parkplatz auf der rechten Seite der Straße. Man befindet sich jetzt direkt am Fuße des Montaña Colorada, den man auf einem bequemen Weg umrunden kann. In unregelmäßigen Abständen trifft man immer wieder auf Schautafeln, die auf Spanisch und Englisch erklären, was es dort zu sehen gibt. Am interessantesten sind dabei vielleicht die mehrere Meter hohen Lavabomben, die aus dem Vulkan geschleudert wurden. Die kleine Wanderung ist etwa 3km lang und stellt keine außergewöhnlichen Anforderungen. Ein Schaufensterbummel in der Stadt kann anstrengender sein.

Zum Schluss noch eine Bitte (und Drohung). Auch die Lavafelder außerhalb des Nationalparks stehen unter Naturschutz. Nach fast 300 Jahren beginnen Pflanzen ganz langsam dieses Ödland wieder zu besiedeln. An manchen Stellen erkennt man die Flechten, die die Lavabrocken wie ein dünner grüner oder gelber Film bedecken. Aber nicht überall sind diese Vorboten den Fauna so gut zu erkennen. Und gerade da, wo das Land am „schlimmsten“ aussieht, kann ein Wanderer, der einfach den Weg verlässt, das Wachstum um Jahrzehnte zurückwerfen. Also bleibt bitte auf den offiziellen Wege und lasst die Natur ungestört ihre Arbeit machen. Nehmt nichts mit, was ihr dort findet, und hinterlasst nichts, was dort nicht hingehört. Die Natur und euer Portmonee werden es euch danken.

Koordinaten: Montaña Colorada

Mittwoch, 19. September 2012

Wracks

lz12-0002Wenn man von Arrecive an der Küste entlang in Richtung Costa Teguise wandert, fällt einem vielleicht das noch sehr gut erhaltene Wrack auf, das in einer seichten Bucht in unmittelbarer Nähe des Hafens vor sich hin rostet. Man fragt sich, wie ein Schiff da – in Sichtweite des Hafens – auf Grund laufen konnte. Und soviel gleich vorweg – das Schiff wurde mit Absicht dorthin gebracht und es hat sich noch niemand gefunden, der die Reste weggeräumt hat.

Bei dem Wrack handelt es sich um die Überreste der Telamon, einem griechischen Frachter, der mit einer Ladung Baumstämmen auf dem Weg von San Pedro an der Elfenbeinküste nach Thessaloniki in Griechenland unterwegs war. Vor Lanzarote schlug das Schiff leck und es gelang der Crew noch, den rettenden Hafen von Arrecife anzulaufen. Aus Angst, dass das Schiff im Hafen sinken und diesen blockieren könnte, schleppte man es in die nahe Buch und überließ sie dort ihrem Schicksal. Gebaut wurde das Schiff 1953 in Dundee, Schottland. Anfangs fuhr es als Temple Hall für die Temple Steam Ship Company bevor sie mehrmals verkauft wurde bis sie endlich an K. Mitsotakis & Sons verkauft wurde und als Telamon am 31. Oktober 1981 ihre letzte Fahrt vor Lanzarote beendete.

Telamon ist übrigens einer der Argonauten, der später auch zu den Kriegern gehörte, die mit Herakles Troja eroberten. Bei dieser Eroberung handelt es sich jedoch nicht um den besser bekannten und von Homer beschriebenen Trojanischen Krieg. Der fand erst nach der Eroberung Trojas durch Herakles statt und an ihm nahmen auch Ajax und Teukros, die Söhne Telamons teil.

Weniger bekannt und auch weniger gut sichtbar ist das Wrack eines niederländischen Zementfrachters, der 1982(?) an der Nordküste bei Famara gesunken ist. 1990 waren die Masten dieses Wracks noch gut sichtbar. Inzwischen sieht man selbst bei Ebbe nur noch wenige Überreste.

lz90-0118 lz12-0016
1990

2012

Dienstag, 18. September 2012

Anreise

Es hat fast alles problemlos geklappt, wenn man einmal davon absieht, dass die Maschine zur vorgesehenen Boarding-Zeit noch nicht in Frankfurt war. Mit nur geringfügiger Verspätung gegenüber der geplanten Abflugzeit begann dann endlich das Boarding. Im Flugzeug dann die nächste Überraschung – eine Bullenhitze. Die Erklärung gibt der Flugkapitän persönlich. Das Hilfstriebwerk hat einen kleinen Defekt und die Klimaanlage funktioniert im Stand nicht. Als es dann endlich los ging und die Haupttriebwerke liefen funktioniert endlich auch die Klimaanlage und das Schwitzen war erst einmal beendet. Das begann erst wieder nach der Landung, aber da war die normale Außentemperatur daran schuld.

Am Flughafen dann das übliche Prozedere. Während alle sehnsüchtig auf ihr Gepäck warten gehe ich erst einmal zum Schalter der Autovermietung. Die sind auf Lanzarote, wie auch auf den anderen Inseln, auch von der Gepäckausgabe zugänglich. Während das Gepäck ausgeladen wird, kann man also schon einmal diese Formalitäten erledigen. Mit etwas Glück kreist der Koffer dann bereits auf dem Band, wenn man endlich den Autoschlüssel in den Händen hält.

Im Parkhaus begann dann die Suche nach dem Mietwagen. Platz 119 stand auf dem Zettel, den ich von der Autovermietung bekam. Aber wo ist Platz 119? Nach etwas Suchen habe ich dann die Plätze 114-117 gefunden. 119 konnte also nicht weit davon entfernt sein – dachte ich. Dem war leider nicht so. Nach 117 kam plötzlich 134. Und wo waren 118-133?. Nach einer längeren Suche fand ich dann 118 – ich kam meinem Ziel also schon irgendwie näher. Und dann hatte ich endlich auch die 119 gefunden. Sie war direkt gegenüber vom Eingang und ich bin auf meiner Suche ein paar Mal daran vorbei gegangen. Zu meiner Entschuldigung kann ich nur vorbringen, dass die Platznummer nicht wie bei den anderen Plätzen auf einem Schild über dem Platz hing sondern auf den Boden geschrieben worden war. Und da wurde sie durch das parkende Auto verdeckt.

Das alles hatte meinen Zeitplan gehörig durcheinander gebracht und ich hatte meine geschätzte Ankunftszeit mit dem Verwalter des Hauses deutlich überschritten. Als ich gerade auf dem Weg zum vereinbarten Treffpunkt war, rief der Verwalter schon ganz ungeduldig an und fragte, wo ich den bliebe. Aber schließlich habe ich es doch noch zum Treffpunkt und von dort zum Haus geschafft.